Als Betriebsratsmitglied im TRO begann er 1933 sofort die illegale antifaschistische Arbeit. Nach einer ersten Haft 1933 im Gefängnis Berlin-Plötzensee und Zuchthaus Brandenburg setzte er nach seiner Entlassung die illegale Arbeit fort. Bei Kriegsausbruch 1939 wurde er im KZ-Sachsenhausen eingekerkert und dort am 30. April 1940 ermordet.