Er war an der illegalen antifaschistischen Arbeit des Unterbezirks Adlershof der KPD beteiligt. So half er während illegaler Treffen die Ergebnisse der Parteikonferenz der KPD von 1939 auszuwerten. Er wirkte bei der Verteilung von Flugschriften sowie bei der Herstellung und dem Vertrieb der „Berliner Volkszeitung“ mit. Nach der Verhaftung Ende 1939 wurde er zu zwölf Jahren Zuchthaus verurteilt. Nach über vier Jahren Haft im Zuchthaus Brandenburg erlag er am 3. Februar 1944 dem Naziterror.