Er setzte 1933/34 seine antifaschistische Arbeit konsequent fort. 1934 erfolgte die erste Haft – drei Jahre Zuchthaus in Luckau. Hier traf er mit Robert Uhrig zusammen. Nach seiner Entlassung gliederte er sich in die Uhrig-Organisation ein. Er gewann insbesondere im KWO weitere Kämpfer gegen den Faschismus. Am 4. Februar 1942 erneut verhaftet, wurde er am 6. Juli 1944 zum Tode verurteilt und am 28. August 1944 ermordet.