Bund der Antifaschisten Köpenick

Paul Feller

Während der Köpenicker Blutwoche, Juni 1933, wurde er von der SA festgehalten und misshandelt. Nach seiner Freilassung emigrierte er in die CSR. 1937 reihte er sich in die Internationalen Brigaden in Spanien ein und kämpfte gegen den Faschismus. Aus der französischen Internierung wurde er 1940 an die Gestapo ausgeliefert. Im November 1944 wurde er im KZ-Sachsenhausen ermordet.

Vorname: Paul
Nachname: Feller
geboren: 1915
Wohnort: Berlin-Friedrichshagen, Wilhelmstr. 18
Beruf: Bootsbauer
Parteien und Organisationen in denen Paul Feller aktiv war: SAJ, RB

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