Wegen seiner aktiven antifaschistischen Arbeit wurde er im Juni 1933 im KZ-Esterwegen eingekerkert. Nach seiner Freilassung setzte er die illegale Arbeit fort. Ende 1934 wurde er zu zwei Jahren Zuchthaus verurteilt. Im Anschluss wurde er von 1937 bis 1945 im KZ-Buchenwald eingekerkert. Auch hier leistete er als Kapo der Wäschekammer aktiven Widerstand und half so zahlreichen Häftlingen das Leben zu retten.