Bund der Antifaschisten Köpenick

Otto Steinbock

Er wurde während der Köpenicker Blutwoche, Juni 1933, im SA-Heim Müggelseedamm festgehalten und schwer misshandelt. Dennoch setzte er die illegale Arbeit für die Rote Hilfe fort. Im September 1936 wurde er zu neun Monaten Gefängnis verurteilt. Auch danach setzte er die illegale Arbeit in Friedrichshagen fort.

Vorname: Otto
Nachname: Steinbock
geboren: 30. Mai 1894
Wohnort: Berlin-Rahnsdorf, Dorfstr. 20
Beruf: Transportarbeiter

Kommentare & Ergänzungen