Als Mitglied des Vorstandes der Landarbeitergewerkschaft und Vertreter der SPD im Reichswirtschaftsrat sollte er im Verlaufe der Köpenicker Blutwoche, Juni 1933, verhaftet werden. Im Zusammenhang mit dem Schusswechsel seines Sohnes mit der SA wurde er schwer misshandelt. Seine schließliche Ermordung wurde als Selbstmord dargestellt. Die Ehefrau von S., Katharina, und die 13jährige Tochter wurden vorübergehend festgenommen und misshandelt.