Bund der Antifaschisten Köpenick

Alfred Rebe

Als bekannter Köpenicker Kommunist und Bezirksverordneter der KPD bis 1931 wurde er nach der Reichstagsbrandprovokation der Nazis gejagt und verhaftet. 1933/34 wurde er in den KZ-Oranienburg und Sonnenburg eingekerkert. Nach seiner Entlassung 1934 emigrierte er in die Sowjetunion. Von hier aus gliederte er sich 1936 in die Internationalen Brigaden in Spanien ein und kämpfte mit der Waffe in der Hand gegen den Faschismus. Verwundet oder krank kehrte er in die SU zurück. Hier fiel er den Stalinschen Repressalien zum Opfer.

Vorname: Alfred
Nachname: Rebe
geboren: 25. Dezember 1893
Beruf: Revolverdreher, Rechtsanwaltsgehilfe
Parteien und Organisationen in denen Alfred Rebe aktiv war: KPD

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