Er gehörte zu einer kleinen Gruppe, die das „Karl-Liebknecht-Haus“ bewachte. Er wurde von der Köpenicker SA sowohl im März als auch im Juni 1933 im Sturmlokal Demuth festgehalten und schwer misshandelt. Unter dem Druck der Nazis verlor er seine Arbeit und seine Wohnung und lebte in einer Zeltstadt am Zeuthener See. Bis zur Einberufung in die Hitler-Wehrmacht 1943 beteiligte er sich an der illegalen antifaschistischen Arbeit in Berlin.