Bund der Antifaschisten Köpenick

Gerhard Reipsch

Er und andere Sportler nutzten ihre ehrenamtliche Arbeit als Rettungsschwimmer im Strandbad Müggelsee für die illegale antifaschistische Arbeit. In Verbindung mit einer sozialdemokratischen Gruppe auf dem Zeltplatz „Paddendorf“ wirkte R. als Kurier und Verteiler von Material. 1940 zur Wehrmacht eingezogen, konnte er in Norwegen (Gjovik und Oslo) Verbindung zu Widerstandsgruppen aufnehmen.

Vorname: Gerhard
Nachname: Reipsch
geboren: 1919
Parteien und Organisationen in denen Gerhard Reipsch aktiv war: Arbeitersport

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