Bund der Antifaschisten Köpenick

Emil Pirke

Während der Köpenicker Blutwoche, Juni 1933, wurde er im SA-Sturmlokal Demuth festgehalten und schwer misshandelt. Danach wurde er im KZ-Sachsenhausen eingekerkert. Nach seiner Entlassung 1934 nahm er sofort wieder die illegale Arbeit in Köpenick auf und konnte sie bis 1936 fortsetzen. Nach drei Jahren Zuchthaus (Brandenburg) wurde er im KZ-Buchenwald, in Bayern und im Aschendorfermoor Lager II (Häftlingsnr. 2633-37) eingekerkert.
Vorname: Emil
Nachname: Pirke
geboren: 12.11.1898
Beruf: Filmmischer
Parteien und Organisationen in denen Emil Pirke aktiv war: KPD

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