H. war seit 1924 Reichstagsabgeordneter der KPD. Von den Nazis verfolgt, emigrierte er 1933 über die Schweiz in die UdSSR. Hier nahm er aktiv am antifaschistischen Kampf teil. Er gehörte seit der Gründung dem NKFD an und arbeitete insbesondere unter den Kriegsgefangenen. H. war maßgeblich an der Erarbeitung der Nachkriegskonzeption der KPD – Schwerpunkt waren die Bildungs- und die Landwirtschaftspolitik – beteiligt.