Er setzte 1933/34 in den Schöneweider Großbetrieben die antifaschistische Arbeit fort. Insbesondere war er am Vertrieb illegaler Schriften wie „Der Rote Osten“, die „Rote Fahne“ und der „Metallarbeiter-Zeitung“ beteiligt. Im Mai 1934 wurde er angeklagt und eingekerkert.