Er wurde wegen seiner antifaschistischen Tätigkeit während der Köpenicker Blutwoche, Juni 1933, vom Rahnsdorfer SA-Sturm im Lokal Schäke (auch „Zum alten Nazi“) Seestr. 1 festgehalten und schwer misshandelt, u.a. wurde ihm ein Auge ausgestochen.
Vorname: Reinhold
Nachname: Escherich
geboren: 2. Dezember 1903
Wohnort: Berlin-Rahnsdorf, am Stiegger Weg 26/28
Parteien und Organisationen in denen Reinhold Escherich aktiv war: RB
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