Er gehörte der illegalen Betriebszelle im KWO an. Im Rahmen seiner aktiven Widerstandsarbeit war er am Bau eines Radiosenders und der Verbreitung antifaschistischer Nachrichten sowie an der Fertigung von Sprengsätzen beteiligt. Letztere kamen u.a. bei dem Anschlag auf die anti-kommunistische Hetzausstellung „Das Sowjetparadies“ im Berliner Lustgarten zum Einsatz. B. wurde am 10. September 1942 verhaftet und in der Untersuchungshaft ermordet.