1933 wurde sie als Mitglied des ZK des KJVD zum erstenmal festgenommen und schwer misshandelt. Seit 1934 im KWO tätig, nahm sie an der illegalen antifaschistischen Arbeit im Werk teil. Sie war u.a. an der Herausgabe des „Roten Kabel“ beteiligt. 1935 erneut verhaftet, nahm sie sich nach vier Tagen Misshandlungen bei der Gestapo das Leben, sie wollte sicher gehen, niemand zu verraten.