Bund der Antifaschisten Köpenick

Heinrich Reinefeld (sen.)

Er wurde wegen seiner politischen und gewerkschaftlichen Tätigkeit während der Köpenicker Blutwoche, Juni 1933, im SA-Sturmlokal Seidler und im Amtsgerichtsgefängnis festgehalten und schwer misshandelt. Nach seiner Freilassung tauchte er unter, lebte sechs Monate illegal in Berlin.
Vorname: Heinrich
Nachname: Reinefeld
genannt: sen.
Beruf: Kranfahrer
Parteien und Organisationen in denen Heinrich Reinefeld aktiv war: SPD, ADGB

Kommentare & Ergänzungen