Als ehem. „Fichte-Sportler“ war er am Aufbau und der illegalen Arbeit von Gruppen der „Kampfgemeinschaft für Rote Sporteinheit“ beteiligt. 1933/34 war der Vertrieb der illegalen Schriften „Rot Sport“ und „Theorie und Praxis“ ein Schwerpunkt der Arbeit. 1935 wurde er zu fünf Jahren Zuchthaus verurteilt. Nach seiner Entlassung setzte er die antifaschistische Arbeit im KZ-Börgermoor und in der Strafeinheit 999 fort.