Er wurde im März 1933 zum Vorsitzenden der
SPD-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung Köpenick gewählt, aber von den Nazis aus seiner Funktion verjagt. Im Juni 1933 wurde er von der SA im
Sturmlokal Demuth und im
Amtsgerichtsgefängnis festgehalten und misshandelt. Von der AOK wurde er entlassen und aus seiner Dienstwohnung exmittiert. Er zog daraufhin nach Berlin-Mahlsdorf.