Er leistete 1933/34 illegale antifaschistische Arbeit. 1935 wurde er für neun Monate im Zuchthaus eingekerkert. Nach seiner Freilassung bekam er Verbindung zum Zeltverein „Schillerwarte“ und nahm Arbeit in den Siemens-Werken auf. Hier setzte er seine illegale Arbeit fort.