Bund der Antifaschisten Köpenick

Karl Pfennig

Er leistete 1933/34 illegale antifaschistische Arbeit. 1935 wurde er für neun Monate im Zuchthaus eingekerkert. Nach seiner Freilassung bekam er Verbindung zum Zeltverein „Schillerwarte“ und nahm Arbeit in den Siemens-Werken auf. Hier setzte er seine illegale Arbeit fort.

Vorname: Karl
Nachname: Pfennig
geboren: 21. April 1904
Beruf: Arbeiter

Kommentare & Ergänzungen