Bund der Antifaschisten Köpenick

Friedrich Siegmund-Schulze

Er führte 1933 die sozialen Einrichtungen des „Ulmenhofes“ in Wilhelmshagen. 1933 trat er aktiv für die verfolgten Juden ein und arbeitete an einer Sympathieerklärung der Kirchenführung für die bedrängten jüdischen Gemeinden. Im Gefolge des Drucks der Gestapo emigrierte er noch 1933 in die Schweiz.

Vorname: Friedrich
Nachname: Siegmund-Schulze
geboren: 1885
Beruf: Pfarrer

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