Als Vorsitzender der Turnsparte des Arbeitersportvereins „Fichte“ in Köpenick arbeitete er daran, die Arbeiterorganisation in bürgerliche Vereine zu integrieren und in antifaschistischen Dreiergruppen die Arbeit fortzusetzen, insbesondere illegales Material zu vertreiben. Im Verlaufe der Köpenicker Blutwoche, Juni 1933, wurde J. von der SA ermordet.