Von der Köpenicker SA gejagt, von der Gestapo beobachtet, emigrierte sie im August 1933 erst ins Saargebiet, dann nach Frankreich. Hier half sie jüdischen Emigranten und leistete antifaschistische Arbeit im Vorstand der SPD und in der Internationalen Sozialistischen Frauenkommission. Nach der Internierung im Camp des Milles 1940 gelang es ihr, in die USA auszureisen und dort ihre Arbeit fortzusetzen.