Er beteiligte sich in der Widerstandsgruppe bei „Kodak“ unter Ausnutzung seiner Arbeitsaufgaben als Betriebsschlosser an der illegalen antifaschistischen Arbeit. Den seit 1940/41 eingesetzten ausländischen Zwangsarbeitern erwies die Gruppe mit Lebensmitteln, Zigaretten und Kleidung aktive Solidarität.