Er gehörte mit anderen Genossen zu einer kleinen Schutzgruppe für das „Karl-Liebknecht-Haus“. Bis 1936 war er an allen illegalen Aktivitäten der Köpenicker KPD-Organisation beteiligt. Nach einer dreijährigen Zuchthausstrafe in Brandenburg wurde er weiterhin in den KZ-Sachsenhausen und Sonnenburg eingekerkert. Befreit durch die Rote Armee, wurde er 1945 der erste Bürgermeister in Friedrichshagen.