Beginnend mit der Flugblattaktion am 30. Januar 1933 vor dem Friedrichshagener Wasserwerk, trotz Misshandlungen während der Köpenicker Blutwoche, setzte er 1933/34 die illegale antifaschistische Arbeit fort. Auch eine dreijährige Zuchthausstrafe (1934–1937) hinderte ihn nicht daran, sich nach seiner Freilassung in die Widerstandsorganisation um Robert Uhrig einzugliedern. 1945 verhinderte er gemeinsam mit anderen Antifaschisten die Sprengung der Woltersdorfer Schleuse.