Trotz ihrer besonderen Gefährdung als Jüdin organisierte sie 1933 als Leiterin der KPD-Straßenzelle den illegalen Widerstand. Nach mehrmonatiger Haft 1933/34 gelang es ihr ebenfalls nach Dänemark, später Schweden, zu emigrieren. Hier setzte sie ihre antifaschistische Arbeit fort.