Er wurde wegen seiner illegalen antifaschistischen Arbeit – insbesondere wegen der Herausgabe illegaler Zeitungen – 1934 zu acht Jahren Zuchthaus verurteilt. Stationen seines Kampfes und Leidens waren das Zuchthaus Luckau und die Konzentrationslager Sachsenhausen, Börgermoor, Esterwegen und Aschendorfermoor.
Vorname: Willy
Nachname: Perk
geboren: 27.09.1905
Beruf: Schlosser
Parteien und Organisationen in denen Willy Perk aktiv war: KPD