Bund der Antifaschisten Köpenick

Fritz Ecke

Beginnend mit der Flugblattaktion am 30. Januar 1933 vor dem Friedrichshagener Wasserwerk, trotz Misshandlungen während der Köpenicker Blutwoche, setzte er 1933/34 die illegale antifaschistische Arbeit fort. Auch eine dreijährige Zuchthausstrafe (1934-1937) hinderte ihn nicht daran, sich nach seiner Freilassung in die Widerstandsorganisation um Robert Uhrig einzugliedern. 1945 verhinderte er gemeinsam mit anderen Antifaschisten die Sprengung der Woltersdorfer Schleuse.
Vorname: Fritz
Nachname: Ecke
Fritz Ecke
geboren: 16.11.1901
Wohnort: Woltersdorf, Ebereschenallee 1
Parteien und Organisationen in denen Fritz Ecke aktiv war: KPD

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