Bund der Antifaschisten Köpenick

Ferdinand Grändorf

Er war am Aufbau und der Arbeit von Gruppen der „Kampfgemeinschaft für Rote Sporteinheit“ 1933/34 beteiligt. G. leistete Kurierdienste und half beim Vertrieb illegaler Schriften. Er wurde 1935 zu zehn Jahren Zuchthaus verurteilt. 1945 wurde er von der Roten Armee aus dem Zuchthaus Brandenburg befreit.
Vorname: Ferdinand
Nachname: Grändorf
Anklageschrift gegen Karl Gardei, Heinrich Gardei, Erich Hempel, Ferdinand Grändorf, Rudolf Wittenburg, Wilhelm Fischbeck und Wilhelm Seip
geboren: 23.02.1904
Beruf: Bauschlosser
Parteien und Organisationen in denen Ferdinand Grändorf aktiv war: KPD, Arbeitersport

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