Sie wurde als Mitglied der NS-Frauenschaft zu Propagandazwecken in die Sowjetunion geschickt. Nach ihrer Rückkehr wurde sie Mitglied der
KPD. Aus diesem Grunde und wegen ihrer agitatorischen Tätigkeit wurde sie für ein Jahr im
KZ-Hoheneck eingekerkert. Nach ihrer Freilassung setzte sie ihre illegale Arbeit in der Kriegszeit in der
Saefkow-Organisation fort.