Er wurde wegen seiner antifaschistischen Tätigkeit, insbesondere als Leiter des RFB in Köpenick,1933/34 im Gefängnis Berlin-Lehrter Straße eingekerkert. Nach seiner Freilassung emigrierte er. Erst im Saargebiet, dann in Frankreich, Dänemark und Schweden leistete er aktive antifaschistische Arbeit.