Als Reichstagsabgeordneter der
KPD wurde er von den Nazis gejagt und unmittelbar nach der Reichstagsbrandprovokation im Februar 1933 verhaftet. Bis 1936 war er in den KZ-Moorlagern
Esterwegen und
Papenburg eingekerkert. Nach seiner Entlassung arbeitete er in Berlin illegal. Während des Krieges reihte er sich in die Widerstandsorganisation um
Anton Saefkow ein und leistete in Berlin antifaschistische Arbeit bis zur Befreiung Berlins durch die Rote Armee 1945.