Er leistete von 1933 an illegale antifaschistische Arbeit und wurde 1933 erstmals vier Monate im KZ-Esterwegen eingekerkert. Nach der Freilassung setzte er seine Arbeit fort, wurde erneut verhaftet und 1935 zu vier Jahren Zuchthaus verurteilt. Auch danach kämpfte er in der Widerstandsorganisation um A. Saefkow weiter gegen den Faschismus. Aus dem Zuchthaus Brandenburg, zu dem er 1944 erneut zu zwei Jahren verurteilt worden war, befreite ihn 1945 die Rote Armee.