Er organisierte die illegale Arbeit von Gruppen des
KJVD in Köpenick bis 1935 und sicherte insbesondere den Vertrieb von illegalem Material. 1935 wurde er deswegen eingekerkert. Nach seiner Freilassung setzte er seine antifaschistische Arbeit in der
Schulze-Boysen-Harnack Gruppe fort.