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Archiv der Kategorie: Platz des 23.April
Wie kommunistisch ist eine Faust?
aus der „Berliner Zeitung“ vom März 1998: Ein Streit um Symbole entzweit den Bezirk. Es geht um ein Denkmal und im besonderen um eine Faust. Die reckt sich seit Oktober 1969 in den Himmel über dem Platz des 23. April … Weiterlesen
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Hoch die Faust!
aus dem „Bezirksjournal“ vom März 1998: Ein Freund des Faust-Denkmals an schöner Köpenicker Stelle bin ich auch nicht. Mehrfach habe ich in dieser Zeitung bezeugt, daß die Erinnerung an die Köpenicker Blutwoche nicht überall, wo sie gepflegt wird, die Absicht … Weiterlesen
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Zeichen des Widerstands oder Rot-Front-Symbol?
aus dem „ND“ vom 24. Februar 1998: Streit um Faust-Denkmal der „Köpenicker Blutwoche“ Als weiterhin angemessen stufte die unabhängige Denkmal-Kommission nach der Wende das Mahnmal „Köpenicker Blutwoche“ in der Bahnhof-/Ecke Lindenstraße in Köpenick ein, vor kurzem ist es dennoch in … Weiterlesen
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Ann Notowicz (Vorsitzende der IVVdN Köpenick) vor der BVV am 12. Februar 1998
Das Denkmal auf dem Köpenicker Platz des 23. April wurde errichtet zur Erinnerung an die Köpenicker Blutwoche im Juni 1933. Welch eine skandalöse Ignoranz spricht aus der so falschen und irreführenden Bezeichnung im Antrag der SPD: „ein Denkmal zur Erinnerung … Weiterlesen
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Bleibt die geballte Faust im Park?
aus dem „Lokalanzeiger“ vom 7. Mai 1992: Die CDU stellte auf der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) den Antrag, das Monument auf dem Platz des 23. April so umzugestalten, daß es seine „eindeutig kommunistische Symbolik“ verliert. Der Kulturausschuss der BVV dagegen möchte nicht … Weiterlesen
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Bestrebungen zur Veränderung des Denkmals und des Platzes
1991 gab es einen Antrag der CDU-Fraktion der BVV zur Umgestaltung des Denkmals „…daß es eine allseitige Würdigung der Opfer von Faschismus, Krieg und Stalinismus und damit seine eindeutig kommunistische Symbolik verliert.“ In der Diskussion der BVV äußerte sich u.a. … Weiterlesen
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Bericht über einen Besuch Junger Historiker der Johann- und Anton-Schmaus-Oberschule Kiekebuschstraße beim Bildhauer Sutkowski
Nach einer Steinmetzlehre begann W. Sutkowski ein Bildhauerstudium in Berlin. Er wurde Meisterschüler bei Professer Wackerle. In den zur damaligen Zeit berühmten Ateliers in der Prinz-Albrecht-Strasse 8 hatte auch Walter Sutkowski sein eigenes Atelier. Mit der Machtübernahme durch Hitler wurden … Weiterlesen
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