Einladung zur 2. Antifaschistischen Radtour um den Müggelsee

Die VVN-BdA Köpenick lädt auch dieses Jahr zu einer kostenfreien Radtour am 23. August 2025 ein. Wir wollen durch kurze Inputs an historischen Orten unbekannte Geschichten von Arbeiter*innen, Widerständigen und politisch Oppositionellen sichtbar machen. Dabei soll es Gelegenheit geben sich mit Gruppen vor Ort zu vernetzen.

Die VVN-BdA Köpenick, das Zentrum für Demokratie und das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit bieten am 23. August 202s5 wieder eine geführte Fahrradtour um den südlichen Teil des Müggelsees an. Wir wollen an verschiedenen Stationen Halt machen, um dort mit kurzen Inputs zu selten erzählten Geschichten (u. a. von Arbeiter*innen, Widerständigen, politisch Oppositionellen, Zwangsarbeiter*innen) über Köpenick in der NS-Zeit schwerpunktmäßig zu informieren. Einige Stationen unserer Tour werden u.a. der Originalstandort der Kuhlen Wampe, die Berliner Bürgerbräu AG, der Wilhelmshagener Ulmenhof und das ehemalige Durchgangslager “Berlin Ost” in Wilhelmshagen sein.

Antifaschistische Radtour um den Müggelsee
Datum: Sonnabend, der 23.08.2025

Dauer: ca. 4 Stunden, ca. 15 km
Start: 13 Uhr am Marktplatz Friedrichshagen 
Ende: ca. 17 Uhr am S-Wilhelmshagen

kostenfrei

Tour-Infos: nicht barrierefrei; Toursprache ist Deutsch; Wegstrecke circa 15 km; Spreetunneldurchquerung mit dem Fahrrad (alle helfen beim Tragen bei den Treppen oder ab 14 Uhr Treffpunkt auf Spreetunnelseite Köpenick Süd) , ansonsten überwiegend flaches Gelände; kleine Pausen während der Fahrradtour; eigene Verpflegung/genügend Wasser/ Sonnen- und Mückenschutz mitbringen

Die kostenfreie Tour ist Teil der Veranstaltungsreihe von der Geschichte zur Gegenwart: https://www.berlin.de/ba-treptow-koepenick/aktuelles/pressemitteilungen/2025/pressemitteilung.1580180.php

Ausschlußklausel: Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische, verschwörungsideologische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

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