25. Oktober 2019: Abschied von Hanna Wichmann im Rathaus Köpenick

Wir nehmen Abschied von unserer Freundin und Kameradin Hanna Wichmann (1933-2019).

Das Gedenken findet am Freitag,
den 25. Oktober 2019, um 17 Uhr im Ratssaal
Rathaus Köpenick, Alt-Köpenick 21 in
12555 Berlin statt.

  • Trauerrede durch den Vereinsvorstand
  • Rede des stellv. Bezirksbürgermeisters Gernot Klemm
  • Musikalische Begleitung von Karsten Troyke

Um persönlich Abschied zu nehmen, wird ein Kondolenzbuch ausliegen.

Denjenigen Mitgliedern der VVN-BdA Köpenick e.V., die eigenständig nicht in der Lage sind, das Rathaus zu erreichen, werden die Taxikosten gegen Vorlage von Belegen erstattet.

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Nachruf: Hanna Wichmann (1933-2019)

Wieder eine Email von Hanna im Postfach. Kann jemand zur Vorstandssitzung gehen? Wer kann bei unserem Infostand beim Fest für Demokratie dabei sein? Hanna Wichmann und die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten Köpenick e.V. (VVN-BdA) – das gehört seit Jahrzehnten unweigerlich zusammen und ist fast als Synonym zu verstehen.

Anfang 1990 wurde der Bund der Antifaschisten Köpenick mit fast 200 Mitgliedern gegründet Hanna war eine von ihnen. Zwei Jahre später wurde der BdA Köpenick als gemeinnütziger Verein eingetragen. Im Jahr 2006 kamen die Mitglieder des Interessenverbandes ehemaliger Teilnehmer am antifaschistischen Widerstand, Verfolgter des Naziregimes und Hinterbliebener (IVVdN) dazu. Ob es den Verein im südöstlichen Stadtteil Köpenick ohne Hannas Engagement heute so noch geben würde, kann getrost bezweifelt werden. Als langjährige Geschäftsführerin hat sie die Geschicke der Interessenvertretung der Verfolgten und ihrer Hinterbliebenen geleitet. Keinen Geburtstag der Vereinsmitglieder hat sie in all den Jahren vergessen, und immer rechtzeitig die Geburtstagskarten verschickt. Der Austausch mit den Älteren war ihr stets wichtig. Viele waren im antifaschistischen Widerstand aktiv gewesen, hatten Zuchthäuser und Konzentrationslager überlebt, waren Verfolgung und Krieg entronnen. Jahrelang organisierte Hanna die Verlegung von Stolpersteinen im Stadtteil. Die pensionierte Lehrerin half Schüler*innen bei ihren Recherchen zu den Ermordeten. Hanna erklärte einmal: „Wir wollen bei jedem Stolperstein-Projekt junge Menschen beteiligen, damit in keiner Generation das Gedenken an die Naziopfer erlischt.“ Jedes Jahr finden Stadtrundgänge in der Köpenicker Altstadt zu den Novemberpogromen 1938 statt. Am 23. April gedenkt die VVN-BdA der Befreiung Köpenicks durch Soldaten der Roten Armee.

Krieg und Nachkriegszeit hatte Hanna als junges Mädchen selbst miterlebt, als sie am Berliner Stadtrand aufwuchs. Am 19. Juni 1933 geboren, wuchs sie mit den Fliegeralarmen im Luftkrieg um die Reichshauptstadt auf. Den Rotarmist*innen war sie dankbar für ihren Beitrag, der Nazideutschland in die Knie zwang. Sie wurde in der FDJ aktiv und ließ sich zur Lehrkraft ausbilden. Gemeinsam mit ihren Schüler*innen beschäftigte sie sich im Unterricht oft mit Krieg und Verfolgung.

Untrennbar verbunden ist das Engagement von Hanna und „ihrer“ VVN-BdA mit der Gedenkstätte Köpenicker Blutwoche, die sich im alten Amtsgerichtsgefängnis Köpenick befindet. Akribisch hat Hanna Informationen über die Opfer der nationalsozialistischen Verhaftungswelle gesammelt, die sich im Juni 1933 in Köpenick zu trug und mindestens 23 Todesopfer forderte. Besonders am Herzen lag ihr, das Schicksal von Frauen wie Maria Jankowski und Liddy Kilian in Erinnerung zu behalten und ihr Andenken zu bewahren. Für die Dauerausstellung stand Hanna mit ihrem Wissen und ihren Erfahrungen beratend zur Seite, und so fanden Bilder und Dokumente aus der Sammlung des Vereins Eingang in die Ausstellung. Noch im Juni war sie dabei, als sich Menschen zum jährlichen Gedenken an die „Köpenicker Blutwoche“ an der „Faust“, dem Mahnmal für die Ermordeten, trafen. Ohne den Einsatz von Hanna, ihr Wissen und Engagement gegen das Vergessen, wäre vor allem der jungen Generation, viele Informationen der nationalsozialistischen Verbrechen in Köpenick nicht zugänglich gewesen.

Doch es ging Hanna nicht um einen zahnlosen Antifaschismus. Das Gedenken an die Opfer des nationalsozialistischen Terrors hieß für sie auch, sich gegen Neonazismus und rassistisches Gedankengut zu engagieren. Als die NPD, die heute zugunsten der AfD in der Bedeutungslosigkeit verschwunden ist, im Jahr 2000 ihre neue Bundeszentrale in Köpenick bezog, erklärte sie kämpferisch: „Wir werden uns nicht alles gefallen lassen.“ Seitdem war sie bei Protesten gegen die Partei immer wieder dabei und sammelte unermüdlich Unterschriften für ein NPD-Verbotsverfahren. Ihre offene, ja geradezu offensive Art brachte sie mit ein paar jungen Antifaschist*innen aus dem Bezirk zusammen. Ohne Berührungsängste ging Hanna auf die Antifas zu, bot ihre Hilfe an, dabei war sie stets offen für deren Diskurse und Aktionen. Immer hat sie die Nähe zu jungen Antifaschisten*innen gesucht, es geschafft eine Verbindung zwischen alten und jungen Mitgliedern aufzubauen, die bis heute besteht. So war die VVN-BdA Köpenick beim alternativen Kontrollverluste-Festival dabei und unterstützte  Demonstrationen des Antifaschistischen Bündnisses Südost.

Hanna vertrat den Verein aber auch beim bezirklichen Bündnis für Demokratie und Toleranz und bei bundesweiten Treffen. Am Herzen lag ihr auch die antifaschistische Erholungs- und Begegnungsstätte Heideruh, für dessen Erhalt sie sich immer wieder einsetzte.  2011 erhielt Hanna von der Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick für ihr Engagement den Preis für Zivilcourage. Als zur alljährlichen „Köpenickiade“ in Erinnerung an den „Hauptmann von Köpenick“ Friedrich Wilhelm Voigt, der 1906 die Stadtkasse entwendete, vor ein paar Jahren plötzlich das Wachbataillon der Bundeswehr zu Werbezwecken vor dem Rathaus aufmarschierte, war auch Hanna unter den Gegendemonstrant*innen. In den letzten Jahren konnte Hanna nicht mehr so wie sie wollte. Sie hatte viel zu tun. Sie hatte ihre Kinder, Enkel und ihren Uli. Und sie hatte die VVN-BdA. Kaum ein Tag, an dem nicht eine Email an die kommende Vorstandssitzung oder einen Jahrestag zum Gedenken erinnerte.

Es kommen keine Emails mehr von Hanna. Am 25. August 2019 ist Hanna Wichmann im Alter von 86 Jahren in Berlin verstorben. Ihr Wesen und ihr Engagement bleibt unvergessen. Die Erinnerungen werden wir in ihrem Sinne weitertragen. Hanna wir werden dich vermissen!

Der Vorstand

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21.6.2019: 82. Jahrestag der Köpenicker Blutwoche

Am 21. und 22. Juni vor 82 Jahren begann die Köpenicker Blutwoche. Kurz nach Machtantritt der Nazis fielen SA-Leute über Kommunist*innen, Sozialdemokrat*innen und andere politische Gegner*innen her, verschleppten und misshandelten sie und töteten über 20 von ihnen.

Wir wollen daran erinnern und ein Zeichen setzen gegen Neonazismus und gegen rechte Hetze vo heute und laden herzlich ein zur

Gedenkkundgebung: Freitag 21. Juni 2019 um 17 Uhr auf dem Platz des 23. April (Bahnhofstraße Ecke Lindenstraße)

Am 21. Juni 1933 begann die Köpenicker Blutwoche.

Straßennamen, Gedenktafeln und Gedenksteine in den Köpenicker Ortsteilen erinnern an den großflächigen Terror der Nazis im Juni 1933. Wir bitten alle Mitglieder und Freund*innen dort selbstständig Blumen nieder zu legen:

  • Pohlestraße, Ecke Dorotheenstraße (ehemals SA-Lokal „Demuth“)
  • Wendenschloßstraße 390 (ehemals SA-Wassersportheim)
  • Köpenick Nord, Stelen unter den Birken und am Essenplatz (ehemals SA-Lokal „Seidler“)
  • Friedrichshagen: Tafel Richard Assmann (Assmannstr. 46), Friedhof Grab Karl Pokern, Tafel Müggelseedamm 132
  • Freiheit 14 und Dammbrücke: Tafel am Gemeidehaus der Evangelisch-reformierten Schloßkirche und an der Dammbrücke zur Erinnerung an das mutige Handeln des Pfarrer-Ehepaares Ratsch
  • Oberschöneweide: Waldfriedhof, Griechische Allee
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8. und 9. Mai 2019: Tag der Befreiung

Die Zentrale Kundgebung zum 74. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus findet am Mittwoch, den 8. Mai,2019. 18.00 Uhr an der „Mutter Heimat“ im Sowjetischen Ehrenmal in Treptow statt.

Der Berliner VVN-BdA und Bund der Antifaschisten Treptow laden dazu ein.

Es sprechen: Katalin Gennburg, MdA, Die Linke sowie Vertreter der Botschaften Russlands und von Belarus. Es musiziert das Ensemble Januschka. Denkmal „Mutter Heimat“ im Sowjetischen Ehrenmal in Treptow.

9. Mai – Tag des Sieges über den deutschen Faschismus: Wer nicht feiert, hat verloren! Fest zum 74. Jahrestag des Sieges über das faschistische Deutschland.

9. Mai, 14.00 Uhr – 22.00 Uhr, Am Treptower Park, südlicher Eingang zum Sowjetischen Ehrenmal – Herkomer Straße

Internationale Sing- und Musikgruppe Impuls, Gropiusstadt, Kinderchor Integra e.V., Dresden, Internationales Festival „Weg zum Frieden“, Dresden, Trio Scho? (Russischer Swing), Berlinskie Samovary (Russian Rock’n Roll) und 44 Leningrad (Russian Speedfolk, Punk, Ska)
Sowie Zeitzeugen und Führungen zum Sowjetischen Ehrenmal im Treptower Park.Infostände, Kinderspiele, russische Küche, Grill, Kaffee und Kuchen, Kwas, Bier und Wodka.    

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27. Januar 2019: Gedenktag für die Opfer des NS-Regimes

Wir wünschen ein gesundes, friedliches neues Jahr 2019!

Zu unserem ersten Termin in diesem Jahr laden wir herzlich ein anlässlich des

Gedenktages für die Opfer des NS-Regimes
am Sonntag, den 27. Januar 2019 um 14 Uhr
auf dem Platz des 23. April in Berlin-Köpenick
(Bahnhofstraße Ecke Lindenstraße)

zur Gedenkkundgebung ein.

Es spricht
der Köpenicker Arzt Dr. Klaus Zimmering,
der die meisten Verwandten seiner großen Familie in den Vernichtungslagern der Nazidiktatur verloren hat.

Der Vorstand
VVN-BdA Köpenick e.V.

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Abschied von Dr. Hans Erxleben

Liebe Mitstreiter*innen und Weggefährten von Hans Erxleben,

nachdem die Beisetzung von Hans bereits im engsten Familienkreis stattgefunden haben wird, möchten wir mit euch gemeinsam Abschied von Hans nehmen und euch für *Montag*, den *11**. Juni 2018, 18.00 Uhr* in den *Ratssaal* des *Rathaus Treptow* einladen.
Es wird die Gelegenheit geben etwas kurzes Persönliches zu Hans zu sagen.
Das Rathaus Treptow befindet sich in der Neuen Krugallee 2-6 in 12435 Berlin.

Karin, Kati, Gabi, Luise, Philipp, Sammy, Bianca, Carsten und Lars

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21. Juni 2018: 85. Jahrestag der Köpenicker Blutwoche

Die Gedenkkundgebung findet um 17 Uhr auf dem Platz des 23. April statt.
Anschließend findet durch das Bezirksamt um 19 Uhr in der Gedenkstätte Köpenicker Blutwoche eine Veranstaltung statt.

Bei ihrer Gründung vor 70 Jahren gehörte zu den Zielen der VVN „Die breitesten Bevölkerungsschichten, insbesondere die Jugend über die faschistischen Verbrechen zu unterrichten“, das ist ist immer noch aktuell.

2018 jährt sich die Machtübernahme der Nazis zum 85. Mal. Gleich zu Beginn ging die SA auch in Köpenick gegen politische Gegner vor. Bei der „März-Aktion“ wurden die Bezirksverordnete Maria Jankowski, der stellvertretende Bürgermeister Ehrlich und weitere Nazi-Gegner brutal misshandelt. Den Höhepunkt erreichte der Terror ab 21.Juni. Während der Köpenicker Blutwoche wurden AntifaschistInnen verschiedener politischer Orientierung von SA-Leuten in ihre Schlägerlokale verschleppt, geschlagen und gedemütigt in bisher nicht gekannter Weise. Weiterlesen

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Gründungsmitglied Rosemarie Hirsch-Schuder gestorben

Wir trauern um unser Gründungsmitglied Rosemarie Hirsch-Schuder
1928 – 2018

Hier beim Gedenken an den 70. Jahrestag der Befreiung Köpenicks mit dem Gründungsmitglied Georg Grasnick

Am 5. Mai diesen Jahres hat uns Rosemarie Schuder verlassen. Christlich – sozialistische Werte waren Grundlage ihres Schaffens. In fast 30 Büchern hat sie sich gegen Rassismus und Antisemitismus eingesetzt. Dazu gehören vor allem die gemeinsam mit ihrem Mann Rudolf Hirsch entstandenen Werke „Der gelbe Fleck, Wurzeln und Wirkungen des Judenhasses in der deutschen Geschichte“ sowie die Biographie über den Auschwitz-Überlebenden Kurt Julius Goldstein „Judenkönig Nr.58866“. In historischen Romanen brachte sie uns Humanisten und Demokraten vergangener Jahrhunderte und deren Vermächtnisse nahe. Die DDR hat sie dreimal mit dem Nationalpreis und zweimal mit dem Vaterländischen Verdienstorden ausgezeichnet. Ferner wurde ihr Werk mit dem Heinrich-Mann-Preis, dem Feuchtwanger-Preis und dem Goethe-Preis gewürdigt. Die Stadt Guben hat sie 2014 in das „Goldene Buch“ eingetragen. Weiterlesen

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Zum Tod von Hans Erxleben

Ein Nachruf des Bündnis für Demokratie Treptow-Köpenick, dem wir uns anschließen.

Am Sonntag, 29. April starb Hans Erxleben.

Hans Erxleben war über viele Jahre der Sprecher und das Aushängeschild des Bündnisses für Demokratie und Toleranz Treptow-Köpenick. Und dies weit über die Bezirksgrenzen hinaus. Er lebte und führte den aktiven Kampf gegen Rechts, stellte sich bei Demonstrationen den Rechtsextremisten in den Weg und suchte unermüdlich das Gespräch mit allen demokratischen Kräften im Bezirk, um rechtsextremistischen Strukturen überparteilich und geschlossen entgegen zu treten. Hans stand für das demokratische Gemeinwesen, er verstand Demokratie stets als wehrhafte Demokratie; als das Miteinander aller Menschen, bei dem auch den Anfängen von Intoleranz und Ausländerfeindlichkeit umgehend und deutlich entgegen getreten werden muss. Weiterlesen

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5. Mai 2018: Fest für Demokratie in Schöneweide

Am Samstag den 05. Mai 2018 findet das 14. Fest für Demokratie und Toleranz in Schöneweide statt. Zwischen 13 und 19 Uhr erwartet Sie wieder ein buntes Programm auf 2 Bühnen und viele Stände von vielfältigen Projekten und Initiativen.

Das Bündnis für Demokratie und Toleranz Treptow-Köpenick und der Bezirksbürgermeister Oliver Igel laden Jung und Alt zum 14. Fest für Demokratie nach Schöneweide ein. Gemeinsam wollen wir zeigen, dass Treptow-Köpenick ein weltoffener, bunter Bezirk ist, in den Rassismus, Intoleranz, und Fremdenfeindlichkeit keinen Platz haben.

Es erwartet Sie ein buntes Programm auf 2 Bühnen. Initiativen, Vereine und Projekte, Kirchen, Künstler*innen und Schulen stellen sich vor und freuen sich mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Für Kinder gibt es eine Hüpfburg und viele spannende Aktionen. Für Essen und Trinken ist natürlich gesorgt.

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